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Es werden Posts vom Oktober, 2020 angezeigt.

Sanierung der Aufbautür

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  In Stade ist uns die Aufbautür durch einen starken Windzug aufgeflogen. Danach haben wir gesehen, dass sich die untere Ecke der Tür bewegen konnte und nicht mehr fest am Aufbau anlag.   Zuerst hat Stephan ein Brett aus der Stufe rausgenommen, um die Fliegengittertür ausbauen zu können. Er hat dann nach den Befestigungsschrauben gesucht, aber keine Schrauben gefunden. Also einfach Mal höflich eine Mail an Carthago geschrieben, wie die Tür befestigt ist? Was nur geklebt? Ok, dann wird es jetzt anstrengend.   Zu allererst haben wir den Aufbau rund um den Türrahmen mit Kreppband abgeklebt. Warum? Das seht ihr später! Der Türrahmen muss rings herum losgeschnitten werden. Also Tür aus den Scharnieren heben und los geht es.        Erst jetzt haben wir gesehen, dass wir nicht die Ersten waren, die die Tür unterhalb reparieren müssen. Es ist ganz viel Kleber an Stellen wo eigentlich keiner sein sollte. Der Türrahmen ließ sich jetzt  schon ein Stück nach außen ziehen. Nun traf uns fast der Sch

Die erste Tour

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Schon wenige Tage nachdem wir HeWi abgeholt haben, sind wir das erste Mal in den Urlaub gefahren. Die Kinder waren auch mit. Wie immer entscheiden wir spontan, wo wir hinfahren. Grobe Richtung haben wir aber Hann. Münden angepeilt, um uns dann langsam wieder Richtung Norden vorzuarbeiten.     Für Gismo war es die erste Tour im neuen Mobil und er musste sich erstmal an die neue Umgebung gewöhnen. Die meiste Zeit hat er während der Fahrt unter dem Tisch gelegen.    Da der Weg bis Hann. Münden in einer Tour recht weit ist, haben wir einen Zwischenstop in Bad Harzburg eingelegt. Der Stellplatz ist dort neben der Soletherme. Diese war allerdings wegen Corona geschlossen. Der Platz ist geschottert und in zwei Terassen angelegt. Auch lange Mobile können hier ohne Probleme stehen. Wir konnten ein schattiges Plätzchen direkt am Teich ergattern. Der Stellplatz kostet 13,50 Euro / Nacht. Ver- und Entsorgung sowie Strom sind vorhanden. Direkt am Platz ist ein kleiner Imbiss mit Sitzgelegenheit. B

Erstmal aufräumen und putzen

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Auch wenn das Mobil von innen eigentlich Picobello sauber war, haben wir uns drangemacht, alles nochmal zu putzen. Die Kinder haben uns tatkräftig unterstützt. Hier sieht man Joshua im Zwischenboden.  Im Wohnbereich war auf dem PVC-Boden ein Teppich verlegt, der mit Teppichklettband verklebt war. Der Teppich war nicht mehr schön. Und weil er auch ein enormer Hundehaarfänger ist, haben wir ihn rausgenommen. Eine besondere Herausforderung war es allerdings, das Klettband wieder zu entfernen. Die Kinder haben sich mit Spachtel *, Papiertüchern *, Aufkleber *- und Silikonentferner * bewaffnet und losgelegt. Es war eine unheimliche Schmiererei und sehr kraftaufwendig. Mit viel Geduld haben wir es schließlich geschafft, nahezu alles zu entfernen. Außerdem haben wir ein paar Kleinigkeiten repariert und die alten Gardinen rausgeschmissen. Ich werde bei Gelegheit neue Vorhänge nähen. Die Fliegengitter aus den Dachfenstern haben ausgebaut, gewaschen und wieder eingeklebt. Danach haben wir das ei

Wir holen HeWi ab

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Nachdem wir drei Wochen auf einen Termin bei der Zulassungsstelle warten mussten, war es am 18.07.2020 endlich so weit. Wir konnten unsere HeWi abholen. Unser lieber Nachbar ist mitten in der Nacht aufgestanden, um uns nach Elmshorn zum Bahnhof zu bringen. In Hamburg sind wir dann in den ICE umgestiegen, der uns ohne umsteigen direkt nach Stuttgart bringen sollte. In Stuttgart nochmal umsteigen in die S-Bahn nach Winnenden. Dort wurden wir dann von den Verkäufern abgeholt. Im Wohnmobil war der Tisch schön dekoriert und es gab Brot und Salz zum Einzug.   Für unterwegs hatte die Verkäuferin uns noch extra Puddingschnecken gebacken,   die dann auch schon nach kurzer Zeit vernascht waren. Wirklich seeehr lecker! Wir sind dann noch am gleichen Tag bis Hannover durchgefahren.  Dort haben wir die Nacht in einer Seitenstraße verbracht, um dann morgens bei Stephans Eltern zu frühstücken und HeWi vorzustellen. Nach dem Frühstück ging es weiter nach Hause. Dort hatten die Nachbarn, die sich währe