HeWi on tour

 Wir haben uns im letzten Jahr eine Kompressorkühlbox zugelegt, weil der Kühlschrank in unserem Mobil recht klein ist und wir oft an seine Grenzen stoßen, wenn wir zu viert unterwegs sind oder mehrere Tage wegfahren wollen. Wir haben uns nach einiger Recherche für diese Kompressorkühlbox * entschieden, weil sie sowohl auf 12V/24V und 220 Volt kühlt und sogar einfrieren kann. Im Vergleich zu thermoelektrischen Kühlboxen richtet sich die tatsächliche Kühltemperatur nicht nach der Außentemperatur. Außerdem können wir sie aufgrund des 12V-Anschlusses über unsere Bordbatterien betreiben und sind nicht auf Landstrom angewiesen. Da die Kühlbox relativ groß ist, hat sie ihren Platz in unserer Heckgarage bekommen. Dort muss sie natürlich entsprechend gesichert werden. Wer den Bericht vom Einbau des Veloslide gelesen hat, der kennt schon diese Technik.  Da unsere Heckgarage einen sehr dickem Aluriffelblechboden hat, können wir die Schraubnieten verwenden. Zuerst habe ich mir die Positionen ange

Schon lange hatte Katja mal nach Alternativen geschaut, um die Fahrräder nicht immer in der Heckgarage mit Spanngurten festzurren zu müssen.  Ich habe auch immer wieder das Nörgeln angefangen, weil ich in die Garage klettern musste und dort die Räder fest gemacht habe. In unserem Urlaub habe ich dann ein System gesehen, bei dem die Räder auf einem Schlitten aus der Garage gezogen werden. "Wow, ist das Klasse!" habe ich mir gedacht.Das wäre auch etwas für uns. Vielen Dank lieber Dieter, für das Vorführen der Technik. Tja nun war ich entgültig infiziert. Sicherlich gibt es verschiedene Anbieter. Für uns war wichtig, dass die Räder durch den Träger nicht höherkommen, weil wir beide sehr groß sind und dem entsprechend hohe Fahrräder haben.  Der Thule Veloslide wurde daher unser Favorit. Er trägt in der Höhe nicht zusätzlich auf und lässte sich auch noch seitlich verschieben. Auf der Rückfahrt in unserem Urlaub hatte Katja dann bei einem Online Kleinanzeigenanbieter einen gebrauc

   Hallo Ihr Lieben,   da die HeWi doch recht große Ausmaße hat, ist eine Rückfahrkamera unverzichtbar.  Die vorhandene Kamera funktionierte zwar noch, allerdings war es noch ein Schwarz-Weiß-System mit Röhrenbildschirm, auf dem oftmals nicht viel zu erkennen war. Da eine neue Kamera nicht unbedingt Prio 1 hatte, habe ich mich erstmal in Ruhe umgeschaut. Zufällig bekam ich dann zum Geburtstag einige Gutscheine geschenkt. Von denen habe ich mir dann die neue Rückfahrmkamera bestellt oder sollte ich lieber sagen Kamera s ? Folgendes Kamerasystem ist es dann geworden: YEDDY Dual-Rückfahrkamera-Set * mit 7" TFT LCD Kfz-Monitor & Zwei 170° Weitwinkel- Rückfahrkameras, IP68 wasserdicht, 18IR Nachtsicht, für LKW/Anhänger/Bus/Van/Landwirtschaft(12-24 Volt)  Eine Kamera wird dann die Funktion eines Rückspiegels übernehmen und die zweite Kamera wird die Funktion der Rückfahrkamera übernehmen.  Sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird, wird auf die Rückfahrkamera umgestellt und im Mon

Da wir alle aktuell viel Zeit haben, habe ich begonnen, die wirre Verkabelung zu ordnen.  Um hier kein Missverständnis aufkommen zulassen: Es geht hier nicht darum, jemanden für seine Arbeit zu kritisieren. Die Verkabelung ist historisch gewachsen. Ich denke, das kennt jeder von uns. Mal schnell etwas anschließen und beim nächsten Mal mache ich das dann wieder alles so, wie es sein soll.  Im Wohnaufbau: Die beiden Aufbaubatterien befinden sich bei uns in der hinteren Sitzbank unserer Sitzecke.  Das ist die rechte Aufbaubatterie (In Fahrtrichtung rechts)  Das ist die linke Aufbaubatterie   Die rote und die grüne Schraube auf den Batteriepolen ermöglichen das sehr schnelle Anschließen von neuen Kabeln.  An jedem Kabelende ist eine Öse gepresst. Diese Menge an Ösen wird dann übereinander auf den Anschluss gelegt und dann versucht fest miteinander zu verschrauben. Spätestens jetzt merkt man, dass das Ganze sich auf dem Batteriepol dreht. Ich glaube nicht, dass immer alle Ösen richti