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Das war der Preis!

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Dem aufmerksamen Leser dürfte nicht entgangen sein, dass wir hier in den letzten Wochen ein kleines Gewinnspiel gestartet hatten. Gewonnen hat der liebe Wolfgang und das Päckchen ist inzwischen bei Ihm angekommen. Wir möchten Euch aber natürlich nicht vorenthalten, was denn nun in diesem Päckchen drin war.  Der Begriff Arschrettungspapier stammt eigentlich aus einem anderen Zusammenhang, passt aber auch für diese Klorollenbanderolen wie Arsch auf Eimer. Das Döschen mit Nervennahrung kann immer wieder neu befüllt werden und ein passendes Kärtchen war natürlich auch dabei. Alles wurde in liebevoller Handarbeit von mir in KatEvis Kreativecke gefertigt. Auch dort dürft Ihr bei Interesse gerne mal vorbeischauen. Wir werden sicherlich immer wieder mal so eine Aktion starten. Also bleibt dabei, damit Ihr nichts verpasst.

Keine positiven Erlebnisse?

In einem unserer letzten Posts hatten wir Euch aufgefordert, uns von Euren positiven Erlebnissen im letzten Jahr zu berichten. Leider gab es tatsächlich nur einen Kommentar zu diesem Thema. Das ist wirklich schade, weil wir doch einen kleinen Überraschungsgewinn ausgelobt hatten. Naja, auch wenn Ihr nicht kommentiert habt, hoffen wir doch, dass alle unsere Leser sich zumindest Gedanken zu diesem Punkt gemacht haben und sich Ihrer positiven Erlebnisse bewusst geworden sind. Natürlich verstehen wir, dass man öffentlich bei fremden Menschen nicht unbedingt private Erlebnisse preisgeben möchte. Trotzdem bekommt unser einziger Gewinnspielteilnehmer natürlich seine versprochene Überraschung. Lieber WOLFGANG Du liest hoffentlich auch Beiträge ohne Bilder. Bitte teile Stephan doch deine aktuelle Anschrift mit, damit wir Dir dein Überraschungspäckchen schicken können.

Zum X-ten Mal - ein positiver Jahresrückblick

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Das Jahr 2020 neigt sich mit ganz großen Schritten dem Ende zu. Ja, wir könnten jetzt nur noch über das Jahr meckern, schimpfen und erzählen, wie schlecht doch alles war. Nein, das werden wir nicht machen. Es war ja nicht alles schlecht. Für uns gab es auch ganz viele schöne Dinge, die so passiert sind. Einige davon zählen wir hier einfach mal auf. Stephans Geburtstagsfeier im März vor dem Lockdown. Homeoffice wäre zumindest für Katja ohne Corona gar nicht denkbar gewesen.  Joshua hat seine ESA-Prüfung bestanden und den Sprung in die zehnte Klasse geschafft. Das Schönste war tatsächlich, dass wir unsere HeWi gefunden haben. Und wenn Corona nicht gewesen wäre, hätten wir uns dieses Jahr noch gar nicht so intensiv auf die Suche gemacht und es würde diesen Blog gar nicht geben. Wir haben uns diverse Wohnmobile angesehen. Dabei haben wir sehr wertvolle Erfahrungen für uns sammeln können. Jedes Mobil, das wir uns angesehen haben, hat uns näher an unser Mobil gebracht. Welche Ausstattung s

Erstmal aufräumen und putzen

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Auch wenn das Mobil von innen eigentlich Picobello sauber war, haben wir uns drangemacht, alles nochmal zu putzen. Die Kinder haben uns tatkräftig unterstützt. Hier sieht man Joshua im Zwischenboden.  Im Wohnbereich war auf dem PVC-Boden ein Teppich verlegt, der mit Teppichklettband verklebt war. Der Teppich war nicht mehr schön. Und weil er auch ein enormer Hundehaarfänger ist, haben wir ihn rausgenommen. Eine besondere Herausforderung war es allerdings, das Klettband wieder zu entfernen. Die Kinder haben sich mit Spachtel *, Papiertüchern *, Aufkleber *- und Silikonentferner * bewaffnet und losgelegt. Es war eine unheimliche Schmiererei und sehr kraftaufwendig. Mit viel Geduld haben wir es schließlich geschafft, nahezu alles zu entfernen. Außerdem haben wir ein paar Kleinigkeiten repariert und die alten Gardinen rausgeschmissen. Ich werde bei Gelegheit neue Vorhänge nähen. Die Fliegengitter aus den Dachfenstern haben ausgebaut, gewaschen und wieder eingeklebt. Danach haben wir das ei

Wir holen HeWi ab

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Nachdem wir drei Wochen auf einen Termin bei der Zulassungsstelle warten mussten, war es am 18.07.2020 endlich so weit. Wir konnten unsere HeWi abholen. Unser lieber Nachbar ist mitten in der Nacht aufgestanden, um uns nach Elmshorn zum Bahnhof zu bringen. In Hamburg sind wir dann in den ICE umgestiegen, der uns ohne umsteigen direkt nach Stuttgart bringen sollte. In Stuttgart nochmal umsteigen in die S-Bahn nach Winnenden. Dort wurden wir dann von den Verkäufern abgeholt. Im Wohnmobil war der Tisch schön dekoriert und es gab Brot und Salz zum Einzug.   Für unterwegs hatte die Verkäuferin uns noch extra Puddingschnecken gebacken,   die dann auch schon nach kurzer Zeit vernascht waren. Wirklich seeehr lecker! Wir sind dann noch am gleichen Tag bis Hannover durchgefahren.  Dort haben wir die Nacht in einer Seitenstraße verbracht, um dann morgens bei Stephans Eltern zu frühstücken und HeWi vorzustellen. Nach dem Frühstück ging es weiter nach Hause. Dort hatten die Nachbarn, die sich währe

Wir stellen uns vor

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Moin Moin! Wir sind Katja (KatEvi) und Stephan (Hombi) aus dem schönen Schleswig-Holstein. Wir leben ganz in der Nähe vom Nord-Ostsee-Kanal. Mit zur Familie gehören Katjas Kinder Joshua und Katharina und unser kleiner frecher Lhasa Apso Gismo. Kennengelernt haben wir uns im Oktober 2015. Stephan hatte zu der Zeit bereits ein Wohnmobil. Es war ein Granduca Living 65 auf Ford Transit. Liebevoll wurde er Kalle 2.0 genannt. Kalle mussten wir leider im Mai 2019 verkaufen, weil er durch einen erheblichen Wasserschaden untragbar für uns geworden war. Wir wussten immer, dass wir wieder ein Wohnmobil haben wollen. Allerdings galt es erstmal unsere Schulden zu tilgen und einen neuen Grundstock anzusparen. Im März kam der Corona-Lockdown. Wir hatten das große Glück, dass wir sichere Arbeitsplätze haben und viel im Homeoffice arbeiten konnten. Um so länger der Lockdown dauerte, um so stärker wurde die Sehnsucht nach einer Auszeit im Wohnmobil und wir befassten uns wieder ernsthafter mit dem Thema.